Dr. Hartmut Schulze

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GPS-Software


GPSView

GPSView ist ein Programm, mit dem man beliebige Karten (s.u.) (Format: *.jpg, *.bmp bzw *.tiff) einlesen kann.
In diese Karte kann dann die augenblickliche Position (erhältlich durch ein an den Rechner angeschlossenen
GPS-Logger oder -Maus) eingeblendet werden. Schon aufgezeichnete Wegstrecken
(Format: *.nmea, *.gpx, *.msr, *.ovl, *.pth) können ebenfalls in die Karte eingeblendet werden.
Von diesen Wegstrecken können Gesamtstrecke, Durchschnittswerte, Einzelpunkte und Höhenprofil angezeigt werden.

Programmbeschreibung

Das Programm kann unter Downloads heruntergeladen werden und muß unter Registrierung registriert werden.
TestKarte, Referenzierung und Testtracks können ebenfalls unter Downloads heruntergeladen werden.

MapGeoref

MapGeoref ist ein Programm zum Georeferenzieren von digitalen Karten,
d.h. einem Bildpunkt einer digitalen Karten wird die wirkliche Position (WGS84- oder UTM-Koordinaten) zugeordnet.

Programmbeschreibung

Das Programm kann unter Downloads heruntergeladen werden und muß unter Registrierung registriert werden.


Digitale Karten


Digitale Karten können entweder gekauft oder selbst gemacht werden.

gekaufte digitale Karten

Vorteil

Es sollte alles funktionieren, was von den Autoren geplant wurde.
Man kann sie sofort einsetzen.

Nachteil

Es gibt sie nur für bestimmte Gebiete.
Die Formate lassen sich nicht in andere Programme exportieren.
Sie sind recht teür.

erzeugte digitale Karten

Vorteil

Sie lassen sich von fast allen Gebieten herstellen.
Sie haben gängige Formate.
Auflösung und Größe lassen sich größtenteils selbst bestimmen

Nachteil

Die Erzeugung ist mit zum Teil erheblichem Aufwand verbunden.

wie werden digitale Karten erzeugt

Heruterladen der Karten von Tile-Servern

Im Internet gibt es sogenannte Tile-Server, z.B openstreetmap.org, von denen einzelne Kacheln (Tiles) in verschiedenen Zoomstufen (0 - 21) heruntergeladen
und zu einem Gesamtbild zusammengesetzt werden können. Jede Kachel umfaßt 256 x 256 Pixel, sodaß bei z.B einer Bildschirmgröße von 1536 x 1024 Pixeln
6 x 4 = 24 Kacheln benötigt werden. Das Herunterladen ist mit GPSView möglich, eine Georeferenzierung geschieht hierbei automatisch.
Im Normalfall ist hier entweder bei einer gewählten Auflösung der Ausschnitt zu klein oder umgekehrt, bei einem gewählten Ausschnitt die Auflösung zu schlecht.
Um dieses Manko zu beheben, kann mit GPSView bei einem gewählten Auschnitt die Auflösung um die Faktoren 2,4,8 und 16 vergrößert werden
und die so vergrößerte Karte als Pixeldatei abgespeichert werden.

Scannen von Papierkarten

Durch Einscannen von Papierkarten wird die vorhandene Karte in (viele) Teilkarten zerlegt,
die dann zusammengefügt werden müssen. Hier bieten sich Panorama-Programme wie z.B. AutoStitch an.
Der Nachteil ist, dass gerade Linien, besonders an den Rändern,
verzerrt werden und die Karten nur im *.jpg-Format vorliegen dürfen.

Capture von Bildschirminhalten

Durch das Einfangen von Bildschirminhalten, entweder durch Abspeicherfunktionen des betreffenden Programms
oder z.B. mit der Capture Funktion von IrfanView
aus Programmen wie Google-Earth etc. können ebenfalls schon digitale Teilkarten erzeugt werden.
Diese lassen sich dann mit MapStitch bzw. MapOLay zu einer Gesamtkarte zusammenfügen.

wie werden digitale Karten georeferenziert

Die selbst erzeugten digitalen Karten müssen noch georeferenziert werden,
d.h. es muss eine Beziehung zwischen den Pixelkoordinaten der digitalen Karte
und den wirklichen Koordinaten hergestellt werden.
Hier bietet sich z.B. das Programm MapGeoref an.


Karten-Software


MapStitch

MapStitch ist ein Programm, mit dem man zwei Karten aneinanderfügen kann.
Auf diese Weise kann aus vielen kleinen Teilkarten großer Auflösung
eine entsprechend große Karte der gleichen Auflösung erzeugt werden.
Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Teilkarten z.B. aus Google-Earth
oder anderen Programmen per Speicherung bzw. Capture-Funktion (z.B. IrfanView) erzeugt wurden.
Ein Scannen von Papierkarten ist hier nicht sinnvoll, da durch das Verrutschen der Vorlage
eine exakte Ausrichtung nicht über alle Teilkarten erhalten werden kann, dies aber Vorausseztung für MapStitch ist.
Die Teilkarten müssen sich überlappen, der entsprechende Schnittpunkt wird automatisch gesucht.
Liegen die Teilkarten als *.bmp-Dateien vor, erfolgt eine exakte Berechnung des Schnittpunkts,
ansonsten (*.jpg-Dateien) müssen Toleranzgrenzen angegeben werden,
da durch die Komprimierung die überlappungsbereiche nicht exakt übereinstimmen.
Da man nur rechts und unten (dies ist auch ausreichend) anfügen kann, empfiehlt es sich,
mit der oberen linken Teilkarte zu beginnen und dann alle rechten Teilkarten anzufügen.
Ist so eine "Zeile" abgeschlossen, sollten die Bilder zwischengespeichert werden,
das Verfahren ist für alle "Zeilen" zu wiederholen und dann können die zwischengespeicherten Bilder,
beginnend mit der obersten "Zeile", unten angefügt werden.


Programmbeschreibung

Das Programm kann unter Downloads heruntergeladen werden und muß unter Registrierung registriert werden.
Testteilkarten aus Google können unter Downloads heruntergeladen werden.

MapOlay

Versagt MapStitch, insbesondere bei *.jpg-Dateien, kann über das Programm MapOlay das Zusammenfügen per Sicht erfolgen.
Startdatei und Anfügdatei werden gemeinsam in ein Bild projiziert
und können gemeinsam bei gedrückter linker Maustaste verschoben werden,
bzw. bei gedrückter rechter Maustaste ineinander geschoben werden.
Zieht man einen markanten Punkt der Anfügdatei mit der rechten Maustaste auf den
gleichen markanten Punkt der Startdatei, sind die Karten zusammengefügt.
Durch Betätigen der Richtungstasten kann dann pixelweise die Eingabe korrigiert werden.

Programmbeschreibung

Das Programm kann unter Downloads heruntergeladen werden und muß unter Registrierung registriert werden.
Testteilkarten aus Google können unter Downloads heruntergeladen werden.

Fehlfunktionen

Die Software wird ausgeliefert wie sie ist.
Natürlich wurde geprüft, ob die Software funktioniert - aber natürlich konnte dies nicht für alle möglichen Rechner- und Installationskonfigurationen erfolgen.
Es wird keine Garantie dafür übernommen, dass die Software auf jedem System einwandfrei funktioniert und auch keine Verantwortung für eventülle Schäden, die auf dem System passieren mögen.

Unfehlbar ist keiner und daher kann es vorkommen, dass Programmteile nicht so reagieren, wie es sein sollte.
In diesem Fall sollte zürst nachgeschaut werden, ob die neüste Programmversion benutzt wird,
dies ist am Datum der exe-Datei und/oder an der Versionsnummer zu erkennen.
Liegt die neüste Programmversion vor und kommt es trotzdem zu Fehlfunktionen,
sollte eine Mail mit der entsprechenden Fehlermeldung an mails@hartmut-schulze.de gesendet werden.




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